Mitte April 2017:

Eine Skulptur mit dem Namen DAS FLUORESZENT gestaltet und im Bereich 1 aufgestellt.


Anfang April 2017:

Giftpflanzen-Schutzgebiete beschildert und ausgewiesen:

 

Der Begriff Giftpflanze ist für mich eng verknüpft mit den Heilwirkungen jener, in entsprechend starker Verdünnung.

Schon im Altertum war dies bekannt und so verwundert nicht das einige hochwirksame Giftpflanzen auch heute noch von medizinischer Seite her interessant bzw. unentberlich sind.

Die Giftpflanzen-Schutzgebiete befinden sich im Botanischen Garten der Villa Kuriosum Bereich 3 und im Bereich 1 (welcher zusätzlich Molch -, Bienen - und Frosch - Schutzgebiet ist).

 

Einen gesonderten Artikel zu dem Thema `Heilende Giftpflanzen` findet ihr in der Rubrik: DER GARTEN


Anfang April 2017:

Die zentrale Rasenfläche auf der Obstbaumwiese, welche nach dem Chari-Vari-Festival im Sommer 2016 sehr gelitten hatte, nachgesät.

Ich habe 25 kg Grassamen verbraucht, den das Zirkusprojekt ChariVari gesponsert hat.


Mitte Februar bis Anfang März 2017:

 

Ich habe den Frühjahrsputz im Garten beendet und alle drei botanischen Bereiche  von  Blättern und anderen abgestorbenen Pflanzenteilen

des letzten Jahres befreit. Dadurch bekommt das neu sprießende Grün genug Licht und Luft.

vorher

nachher


Anfang März 2017:

Der Quilegaris-Pfad

 

Der Weg hinter den Bauwägen im botansichen Garten Bereich II-B hat im Zuge seiner Neu - Strukturierung

(Der Erdaushub dient als Aufschüttungsmaterial für die Unterterrassen-Blumenwiesen) seinen Namen bekommen,

welcher abgeleitet ist vom Gattungs - und Artnamen der Akelei (Aquilegia vulgaris).

Quilegaris-Pfad

Dies hat den Hintergrund das ich die meisten Akeleien entlang des Weges aus dem Bereich III in dieses Areal

umgepflanzt habe damit sie nicht immer die anderen Pflanzen in den Beeten überwachsen.

Mittlerweile gedeihen hier über 40 Einzelpflanzen.


Anfang März 2017:

Blumenwiesen-Unterterrassen angelegt

 

Ich hatte überlegt wo im Garten den noch ein guter Platz wäre um ein Blütenmeer anzulegen um die Biodiversität zu erhöhen.

Als Nahrung, nicht nur für zahlreiche Nützlinge, sondern auch für unser Auge und Wohlempfinden beim Bestaunen des 

Farben - und Formenreichtums der Natur.

Da kam mir doch eine Idee und sogleich waren die Unterterrassen geboren. Zu diesem Zweck gestaltete ich den Bereich unterhalb der zwei Hauptterrassen hinter dem Gewächshaus um. Die dafür aufgeschüttete Erde und Grasnarbe ist der Aushub des gleichzeitig neu strukturierten Weges, welcher sich hinter den Bauwägen an der Kluft vorbei bis zum Ordnaos - und Lenkufallschrein entlangzieht.

Ab Anfang April wird es dann auch warm genug sein um die Saatmischung aufzustreuen.

Auch hier gibt es wieder vorher  / nachher Photos

vorher

nachher

(mitlerweile, sprich Anfang April, habe ich eine Blumenwiesen-Mischung mit ca. 50 verschiedenen Pflanzenarten auf den Unter-Terrassen ausgesäät).


Nacht am elften zum zwölften März 2017:

 

Es begab sich in einer Vollmond-Nacht das sich spontan Freunde auf der Cooper Roof Platform einfanden , welche mit einem Feuer zelibriert wurde.


Anfang März 2017:

 

Ich habe von einer Freundin vom Wagenplatz eine alte Badewanne geschenkt bekommen und im Bereich 1 des Botanischen Gartens

(Molch-und Bienenschutzgebiet) eingebettet, um sie als ein zusätzliches Areal für Sumpf-und Wasserpflanzen zu nutzen.

Die Umrandung habe ich mit Obstbaumschnitt und Moosen gestaltet.

Auf den folgenden Photos sieht man den Abschnitt vor und nach meiner Umgestaltung.


 

Anfang März 2017:

 

Die neu entstehende Terrasse hinter der Halle, dessen Aufschüttung

mit dem Material der Kluft durch Todosch und mir (Toxo)

weiter vorranschreitet, hat ein Dach und einen Namen bekommen:

 

Cooper Roof Platform an der S.A.P.

(der Ort wo die Vögel in Fußhöhe nisten)

 

S.A.P.

(Sammlung Ausdrucksstarker Pferdenamen)

ein Kunstwerk von Todosch


 

Ab Februar 2017 bis ?:

 

Die Umstrukturierung der Kluft durch Todosch und mir (Toxo) hat begonnen, nachdem sie über ein Jahr lang brachlag und schon die verschiedensten Phasen der Veränderung durchgemacht hat. Näheres zur Geschichte der Kluft und der angrenzenden Orte wie der Kluftküche oder dem Ordnaos - und Lenkufall - Schrein werdet ihr demnächst hier auf der Webseite oder über ein anregendes Gespräch mit Todosch und mir (Toxo) erfahren können.


 

26/27 Februar 2017:

 

Ein weiteres Areal für die Wasserpflanzen

Zungen-Hahnenfuß (Ranunculus lingua),

Zwerg-Kuckuckslichtnelke (Lychnis flos-cuculi `Nana`),

Achillea ptarmica (Sumpf-Schafgarbe) und Stauß-Gilbweiderich (Lysimachia thyrsiflora) ist auf der neuen Terrasse neben der Halle entstanden. Dazu diente eine alte Badewanne, welche ich unweit gefunden hatte und umfunktionierte.


 

 

25. Februar 2017:

Thermische Veredelung der Vari-Wand

(einen Tag vor der Sonnenfinsternis)

für den Ordnaos - und Lenkufall-Schrein

 


Mitte Februar 2017:

 

Am Wohnei hinterm Besenturm hat seit vielen Jahren der Zahn der Zeit so sehr genagt das es insich zusammengefallen ist und entsorgt werden musste. Es beherbergte für einige Jahre das Mycelium Natale (Weihnachtsbaum-Myzel) welches sich alsbald an einem neuen

Platz im Garten verwurzeln wird. 

Auf den nachfolgenden Photos ist das, sich schon halb auflösende, alte  Wohnei zu sehen sowie der neue Platz der nunmehr entstanden ist.


Februar 2017:

 

Alle Obstbäume einschließlich der Maulbeerbäume wurden beschnitten sowie von der allesüberwuchernden 

Clematis vitalba (Gewöhnliche Waldrebe) befreit.


 

 

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